Ausstecherle

Ausstecherle sind ein ideales Gebäck für Kleinkinder, die auch etwas vom Weihnachtsteller naschen wollen, aber noch keine Schokolade oder stark gesüßtes bekommen sollen. Die Plätzchen sind fein im Geschmack und man kann, sofern man wegen den Kindern es möchte, auch mit den Zuckerquantum etwas variieren. Übrigens, bei diesen Plätzchen können auch kleine Kinder bei der Weihnachs-bäckerei schon mithelfen.

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Haselnuss-Makronen

Für Nussliebhaber ein „Muss“. Diese Makronen sind ein herzhaftes Gebäck dem man nicht überdrüssig wird. Die Nussmenge kann auch variiert werden, je nach Geschmack. Die unten angegebene Menge sollte aber immer als Bezugsmenge genommen werden. Weiterhin können bei belieben Backoblaten verwendet werdent. Ich mag die Haselnuss-Makronen lieber ohne Oblaten, die sind immer so trocken.

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Volkstrauertag – königlich verordnet

Der November ist seit jeher prädestiniert für unsere Toten. Den Volkstrauertag hat sogar ein König eingeführt, eine angeordnete Trauer von höchster Stelle – also menschlich höchster Stelle wenn man so will.

Eine Kultur des Trauerns ist überall zu finden und bei den alten Völkern stand sie sogar beherrschend an erster Stelle des Lebens. Denken wir nur an die Ägypter, deren Leben schon frühzeitig ins Jenseits gerichtet war. War auch gar nicht so schlecht, nicht nur wegen den Pyramiden, die sie uns deshalb hinterlassen haben.

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St. Martin oder wie lernen Kinder das Geben

Zum Glück sieht man am Martinstag doch noch Kinder mit Lampions, die uns an diesen Tag erinnern – wenngleich immer weniger. Eigentlich schade, denn von St. Martin können unsere Jüngsten schon in ihrer frühesten Kindheit etwas lernen, was vielen Erwachsenen oft schon lange abhanden gekommen ist – geben statt nehmen.

 Und macht man aus dem Martinstag auch nur noch ein Lampionfest oder Lichterfest, dann ist der Sinn des eigentlichen Festes vollends dahin.

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Allerseelen

Am 2. November ist Allerseelen. Mit dem Tag „Allerseelen“ können viele nicht recht etwas anfangen. „Alle Seelen“, was soll das? Dabei ist doch die Sache einfacher als man denkt. Man gedenkt der Menschen, denen man etwas zu verdanken hat und gleichzeitig wird man logischer Weise auch daran erinnert, dass wir nicht ewig leben. Danke sagen, was man von seinen Familienmitgliedern oder anderen gelernt und erfahren hat – da schwingt doch gute Stimmung mit.

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Mini-Auszeit Meditieren

Es geht doch vielen von uns gleich: Wir sagen, dass wir keine Zeit haben, aber wenn wir sie einmal haben, schütten wir diese Zeit gleich wieder mit verschiedenen Aktivitäten zu. Tief in unserem Herzen glauben wir zwar auch nicht so recht daran, keine Zeit zu haben, aber es ist scheinbar eine gute Ausrede.

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Wasser ist cool 5 – Was sich nicht in Wasser löst

Salz, Zucker und vieles mehr löst sich in Wasser auf und das recht schnell. In der Regel sieht man es nie mehr und somit ist es relativ uninteressant. Durchaus interessanter ist es bei den Ingredienzien, die sich nicht in Wasser auflösen. Manchmal ist es wie bei den Menschen, die borstigen sind die interessanten. 

Dass Öl schwimmt kennen wir von jeder Tankerkollision und die Auswirkungen sind verheerend.

Video: privat

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Rosenkranz Meditation

Die katholische Kirche nennt den Oktober auch „Rosenkranzmonat“. Das Rosenkranzgebet selbst stammt aus dem 11. Jahrhundert, so richtig Fuß fasste es aber erst im 15. Jahrhundert, dann aber so stark, dass der Oktober diesen Namen bekam. Der Oktober kam wohl deshalb zu dieser Ehre, da am 7. Oktober der Gedenktag „Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz“ ist.

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Mondkalender

„Gärtnern mit dem Mond“, das kann man besonders im Frühjahr in den verschiedensten Zeitschriften lesen und auch das Buchangebot hierzu ist groß. Wenn ich meinen Gärtner auf dieses Thema anspreche, bei dem ich immer wieder einmal Pflanzen kaufe, „lacht er sich tot“. Lange Vergleichstests hätten ergeben, dass es keinen Unterschied gibt, ob nun die Pflanze immer an den entsprechenden Tagen gesät und gepflanzt wurden oder nicht.

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Erntedank

Mit der Dankbarkeit ist das so eine Sache. Bin ich auch dankbar oder erwarte ich nur Dank? Wie ist man eigentlich dankbar? Schlicht und einfach dem anderen Danke sagen, Mensch, prima, da freue ich mich mal echt darüber? Oder dem anderen „Honig um den Bart schmieren“, oder man denkt, ich mache es ja doch nicht recht und lass es.

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