Wasser, eines der wichtigsten Dinge in unserem Leben. Bestehen wir selbst doch überwiegend aus Wasser und das was wir zu uns nehmen besteht oft auch überwiegend aus Wasser. Kleine Experimente zum Thema Wasser sind für uns also quasi essentiell.
Warum haben wir eigentlich so eine Hemmschwelle wenn es um Naturwissenschaften geht? Zu schwieriges Thema? Einfach nicht „schick“ genug gegenüber Musik, Literatur, Malerei usw.? Vielleicht liegt es daran, dass nicht frühzeitig genug unser Interesse daran geweckt wurde. Dass man über Naturwissenschaften nicht so schwadronieren kann wie z. B. über Musik und Literatur und das Gegenüber keinen „Nachweis“ finden kann ob man was davon versteht oder nicht?
Sie steigen am späten Abend am U-Bahnhof „Trocadéro“ aus und gehen die Treppen nach oben. Sie treten ins Freie uns was Sie sehen ist normale Stadt. Dann gehen Sie etwas weiter und linker Hand – wow – der beleuchtete Eiffelturm gegen den schwarzen Nachthimmel. Viele, die ihn noch nie so gesehen haben bleiben erst einmal wie angewurzelt stehen.
Das gezeigte Rezept hat zwei Besonderheiten: Einmal machen sich die runden Zucchini optisch sehr gut und sehen besonders lecker aus und zum Zweiten besteht die Füllung nicht aus Reis sondern aus Dinkel. Also eine echte vegetarische Vollwertalternative, die sehr gut schmeckt.
Zucchinisuppe ist in der Zucchinizeit beinahe Pflichtprogramm. Schmeckt sehr gut und kommt auch bei Kindern, die sonst über Gemüse nicht gerade begeistert sind, recht gut an.
Der sechste Tag begann mit keinem guten Wetter, denn schon kurz nach unserem Start in Sommerach nieselte es. Bei leichtem Nieselregen erreichten wir Münster-Schwarzach, mit seiner bekannten Benediktinerabtei. Da gerade keine Führung war, nutzten wir die Gelegenheit in einem Vorführraum das Leben und Wirken der Benediktiner – im In- und Ausland – in einem sehr informativen Film anzusehen. Es ist schon großartig, was die Mönche leisten.
Als wir am Morgen des vierten Tages unserer Radtour in Ebensfeld starten, bald darauf den Main überqueren, stellen wir fest, dass er nun ein ganzes Stück breiter geworden ist und sich so durch die Hügellandschaft Bierfrankens windet. Die Wege sind gut zum Fahren und wir kommen somit auch gut voran.
Der Heckträger für die Räder ist am Auto montiert, die Radtaschen gepackt, nun kann es losgehen, von Ulm nach Bayreuth. Wir freuen uns das Frankenland näher kennen zu lernen. Am frühen Nachmittag haben wir unser erstes Übernachtungsquartier am Stadtrand von Bayreuth erreicht, wo wir auch das Auto für die nächsten sechs Tage abstellen können.
Wenn Sie nun gleich an islamistische Fundamentalisten denken, dann liegen Sie ganz falsch. Hier geht es um den Hl. Augustinus und auch um sein Buch „De Civitate Dei“, übersetzt kann man sagen „Der Gottesstaat“.
Hört man „Heiliger Augustinus“, denkt man gleich an einen frommen Gottesmann (354 – 430), von Geburt an ohne Fehl und Tadel, erhaben über den Rest der Welt. Doch wenn man den Satz von ihm hört: “Herr, gibt mir Keuschheit, aber noch nicht jetzt“, dann kommt er schon viel „normaler“ rüber und schlagartig interessiert es einen, wieso ein so großer Kirchenlehrer eine solche Aussage macht.
Wenn man im Straßenverkehr einem Auto nachschaut, dann muss es entweder ein ganz verrücktes neues Modell sein oder es ist ein Oldtimer. Oldtimer, wer würde insgeheim nicht gern einen besitzen. Oldtimer haben ein gewisses Flair das man gar nicht oder vielleicht nur mit vielen Worten beschreiben kann.
Diese alten Autos bestechen nicht nur durch einfachere Technik gegenüber der Elektronik von heute, oft sind die Motoren von einer Größe die einen nur staunen lässt und nicht zuletzt die Eleganz von der man verzaubert wird. Aerodynamik hin oder her, wobei auch die oft nicht vernachlässigt wurde, die Autos sind einfach nur schön.
Wer schon für das nächst Jahr plant, der kann sich z. B. am Bodensee wieder alte, schöne Autos ansehen.
Steve Jobs, der Apple-Gründer, sagte mal: Große Künstler kopieren, großartige Künstler stehlen. Das Beste aber daran ist, dass er diesen Spruch auch noch geklaut hat und zwar von Pablo Picasso.
In unseren Breitengraden ist „abkupfern“ negativ besetzt, so etwas tut man einfach nicht. Das stimmt und stimmt auch nicht. Geht es um Geschäftsschädigung, weil das nachgemachte Produkt ganz genau so funktioniert, genau so aussieht und der Käufer es als das Original ansieht und es als Original kauft, dann ist es auch verwerflich. Deshalb hatte auch der Ulmer Designprofessor Rido Busse Recht, als er 1977 den Negativ-Preis für geklaute Produkte ins Leben rief und dieses Vorgehen anprangerte. Und natürlich gibt es auch diesmal wieder einen „Plagiarius 2018“ . Und wer mal alle Plagiate sehen will, kann in Solingen sogar ein Museum dazu besuchen.
Zucchini gibt es zwar das ganze Jahr über, aber gerade im Sommer eignet sich diese Frucht für vielerlei kleine Gerichte. Vielleicht auch deshalb, weil man eigene Zucchini im Garten hat.
Der Garten ist auch der Grund für dieses Rezept. Oft geraten die Zucchini im Garten etwas groß und man fragt sich dann, was man mit diesem großen Zucchini machen soll. Wegwerfen – zu schade!
Für Zucchinischeiben, die man in der Pfanne leicht anbrät, man kann auch den Grill nehmen (dauert aber länger), eigenen sich gerade große Früchte. Von kleinen würde nicht mehr viel übrig bleiben.