Der Rosenkranzweg bei Mariazell

Der Oktober ist traditionell der Rosenkranzmonat. Der Monat und natürlich das Rosenkranzgebet stimmt uns schon etwas auf die ruhigere Zeit zum Jahresende hin ein. Das Rosenkranzgebet ist nicht langweilig wie so mancher meint und hat auch nichts mit dem herunterplappern  gleicher Gebetsformeln zu tun, es wirkt, läßt man sich darauf ein, meditativ. Man kommt zur Ruhe.

Mariazell in Österreich ist ein sehr bekannter und ein sehr alter Wallfahrtsort. Der einige Kilometer lange Rosenkranzweg mit Start am Ortsrand, ist eines der vielen Angebote etwas für Herz und Seele zu tun. Ja, und er hat seine Wirkung. Nach ein paar Tagen fährt man erholt und gelassen von Mariazell wieder ab.

Lassen Sie sich durch das kleine Video etwas einstimmen.

https://youtu.be/tXe-BYTBsJs

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Ein HOCH auf das Allgäu!

Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah. Schon zu Goethes Zeiten wusste man, nicht alles was weit weg ist, ist besser, schöner usw. Bei den Deutschen, als Weltmeister im Urlaub machen, kann man aber manchmal schon meinen, dass so weit wie möglich weg, am besten ist.

Auch viele Senioren haben diese Einstellung, obwohl es oft der Gesundheit nicht zuträglich ist und sie manchmal gestresster heimkommen, als sie losgefahren sind. Manche meinen auch, noch kurz vor ihrem Ableben dieses oder jenes unbedingt sehen zu müssen.

https://youtu.be/svztP8_Exyk

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Der nächste Urlaub kommt bestimmt

Es gibt so viele schöne Flecken auf der Erde, dass einem ein Leben gar nicht ausreicht, um überall hinzukommen. Und überall auf einmal zu sein geht auch nicht und so muss man schon aussuchen was man sich als nächstes ansehen möchte.

Vielleicht bietet der Blog „wolfgangunterwegs“ ein paar Tipps für Sie. Schauen Sie sich ihn einmal an.

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Sommerurlaub – aber wohin?

Zwischen Weihnachten und Dreikönig haben viele von uns freie Tage eingeplant, die man zu einem Kurzurlaub nutzt oder einfach nur, um zuhause zu faulenzen. 

Eigentlich eine gute Zeit um ohne Druck sich ein schönes Reiseziel für den Sommerurlaub auszusuchen. Man kann im Internet rumstöbern, im Reisebüro sich Kataloge ansehen oder mit Reiseprofis sprechen. Die FAZ z. B. stellt nicht nur viele Reiseziele für 2019 vor, die Bilder auf dieser Seite animieren einen geradezu über einen Urlaub nachzudenken. Und sollte bei den Vorschlägen nicht das dabei sein was einem gefällt, in Urlaubsstimmung wird man dennoch versetzt und Lust auf Sommerurlaub bekommt man allemal.

FAZ Reiseziele 2019

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Der Eiffelturm – Schönheit bei Nacht

Sie steigen am späten Abend am U-Bahnhof „Trocadéro“ aus und gehen die Treppen nach oben. Sie treten ins Freie uns was Sie sehen ist normale Stadt. Dann gehen Sie etwas weiter und linker Hand – wow – der beleuchtete Eiffelturm gegen den schwarzen Nachthimmel. Viele, die ihn noch nie so gesehen haben bleiben erst einmal wie angewurzelt stehen.

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Der Main-Radweg (3) – Von Sommerach nach Würzburg

Der sechste Tag begann mit keinem guten Wetter, denn schon kurz nach unserem Start in Sommerach nieselte es. Bei leichtem Nieselregen erreichten wir Münster-Schwarzach, mit seiner bekannten Benediktinerabtei. Da gerade keine Führung war, nutzten wir die Gelegenheit in einem Vorführraum das Leben und Wirken der Benediktiner – im In- und Ausland – in einem sehr informativen Film anzusehen. Es ist schon großartig, was die Mönche leisten.

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Der Main-Radweg (1) – Von Bayreuth nach Ebensfeld

Der Heckträger für die Räder ist am Auto montiert, die Radtaschen gepackt, nun kann es losgehen, von Ulm nach Bayreuth. Wir freuen uns das Frankenland näher kennen zu lernen. Am frühen Nachmittag haben wir unser erstes Übernachtungsquartier am Stadtrand von Bayreuth erreicht, wo wir auch das Auto für die nächsten sechs Tage abstellen können.

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Oldtimer classics – einfach klasse

Wenn man im Straßenverkehr einem Auto nachschaut, dann muss es entweder ein ganz verrücktes neues Modell sein oder es ist ein Oldtimer. Oldtimer, wer würde insgeheim nicht gern einen besitzen. Oldtimer haben ein gewisses Flair das man gar nicht oder vielleicht nur mit vielen Worten beschreiben kann.

Diese alten Autos bestechen nicht nur durch einfachere Technik gegenüber der Elektronik von heute, oft sind die Motoren von einer Größe die einen nur staunen lässt und nicht zuletzt die Eleganz von der man verzaubert wird. Aerodynamik hin oder her, wobei auch die oft nicht vernachlässigt wurde, die Autos sind einfach nur schön.

Wer schon für das nächst Jahr plant, der kann sich z. B. am Bodensee wieder alte, schöne Autos ansehen.

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Die Schwäbische Alb – Schatzkammer der Welt

Auch die Unesco weiß was die Schwäbische Alb wert ist.

Vor Jahren wurde bei einer Sitzung auf der koreanischen Insel Jeju, das Biosphärengebiet Schwäbische Alb in den Kreis der weltweit bedeutenden Kulturlandschaften aufgenommen. Eine Auszeichnung, die man auf den ersten Blick nicht erwartet hätte, als Laie, aber auf die man sehr stolz sein kann.

Im Jahr 2017 wurden die Höhlen auf der Schwäbischen Alb im polnischen Krakau als die „Höhlen der ältesten Eiszeitkunst“ sogar zum  UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.

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Der Dom zu Brandenburg

Bereits von außen beeindruckt die gesamte Anlage. Der riesige Dom mit seinen vielen kleinen rotbraunen Backsteinen strahlt eine Ruhe und Beständigkeit aus, die nur solchen alten Gotteshäusern eigen ist.
Wie von selbst drängt sich dabei die Frage auf, wie viele Backsteine wohl gebrannt werden mussten und wie mühsam der Bau selbst war. Diese Frage aus der schnelllebigen Jetztzeit beantworten zu wollen ist müßig. Einen Bau zu Ehren Gottes zu errichten fragt nicht nach Zeit und Aufwand.

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Kreuzigung

Der lebendige Kreuzweg der italienischen Gemeinde Ulm/Neu-Ulm am Karfreitag ist eine emotionale und berührende Darstellung des Leidensweges Jesu Christi.

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Faszination Dampfzug

Früher, wollten die meisten kleinen Jungen Lokomotivführer werden. Auf so einem großen „Stahlross“ stehen und die ganze Technik beherrschen, ja, das faszinierte. Heute sind die Wünsche anders, die Zeiten sind ja auch andere.

Merkwürdig ist dennoch, dass die Dampflokomotive ihre Faszination nicht verloren hat. Wenn sie auftaucht stehen gebannt jung und alt da: Schauen, staunen und möchten am liebsten draufsteigen, reinkriechen oder was auch immer.

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Die Abtei Montecassino

Montecassino, einmal bekannt als die Wirkungsstätte des heiligen Benedikt und dann als Eckpfeiler der Verteidigung im Zweiten Weltkrieg. „Die grünen Teufel von Montecassino“, die älteren unter uns kennen noch diesen Film.

Heute zeugen noch Soldatenfriedhöfe vom Leid der Soldaten und auch die Bevölkerung litt große Not . Die Bilder der zerstörten Abtei am Ende des Krieges zeigen eindringlich die absolute Sinnlosigkeit von Kriegen.

Video: privat

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