Das Wort „nachhaltig“ wird oft gebraucht und auch oft nicht richtig begriffen. Für uns Verbraucher kann man sagen, Nachhaltigkeit heißt: Verbrauche nicht mehr als in der Zukunft wieder zur Verfügung gestellt werden bzw. nicht nachwachsen oder sich regenerieren kann.
Das Wort „nachhaltig“ wird oft gebraucht und auch oft nicht richtig begriffen. Für uns Verbraucher kann man sagen, Nachhaltigkeit heißt: Verbrauche nicht mehr als in der Zukunft wieder zur Verfügung gestellt werden kann bzw. nicht nachwachsen oder sich regenerieren kann.
Die Ressourcenschonung gehört dazu, also nicht kaufen und gleich wieder wegwerfen, z. B. „Coffee to go“. Unsere Erdölvorkommen sind begrenzt.
Nicht einkaufen wenn man Hunger hat; dann wird mehr gekauft als man isst und der Rest wird ebenfalls weggeworfen. Wer weiß, wie viele Rinder und Schweine z. B. dafür mehr aufgezogen werden müssen.
Am schlimmsten ist, wenn man meint, mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum sei automatisch die Ware schlecht. Damit zeigt man, dass man das MHD überhaupt nicht verstanden hat.
Die Deutschen, so hört man in den Medien, seien Weltmeister im Urlaub machen. Das an sich würde ja noch gehen, aber an den überfüllten Airports sieht man ja, beim Urlaub muss es unbedingt weit weg gehen. Somit sind wir auch Weltmeister in der Umweltverschmutzung.
Man könnte noch viele Sachen aufzählen und, ja leider, ist das Umdenken oft auch schwer. Dennoch, die Bildreihe, im Artikel über das Klima , zeigt uns wieder einmal, wo unsere Schwächen liegen.
Bild: pixbay