Weihnachten ist vorbei und der schön geschmückte Tannenbaum wird abgeräumt. Bei der Arbeit kommt man auch mal ins Nachdenken, warum eigentlich eine Tanne und keine Palme? Ok, mit der Beschaffung einer Palme hätte man vermutlich einige Schwierigkeiten, aber vielleicht gäbe es auch kleine fürs Wohnzimmer wenn eine Palme üblich wäre.
Nicht nur Ochs und Esel sind rund um die Weihnachtsgeschichte zu finden
Wir wissen zwar nicht wann oder wo Jesus geboren wurde, ob in einer Höhle oder wirklich in einem Stall und ob Ochs und Esel schon dabei waren oder nach Jahrhunderten erst „dazu gesellt“ wurden. Wie dem auch sei, egal, wir haben unsere feste Vorstellung von Jesu Geburt. Tiere gehören nun mal zur ländlichen Vorstellung des Geburtsortes und schließlich kommen noch jede Menge Schafe, Hunde, ja, und an Dreikönig auch noch Kamele bzw. Dromedare dazu.
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Erinnerungen an die Weihnachtszeit nach Ende des 2. Weltkrieges
Wir wohnten im Dreiländereck Deutschland, Schweiz und Frankreich.
Die Grenze zur neutralen Schweiz war in dieser Zeit für uns noch geschlossen. Zwar waren wir von Fliegerangriffen von den Alliierten durch die Grenznähe zur Schweiz verschont geblieben, trotzdem war die Not sehr groß, da es kaum Lebensmittel gab.
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Der Ulmer Weihnachtsmarkt
Keine Stadt, die nicht einen Weihnachtsmarkt hätte. Manche Märkte haben eine Jahrhunderte alte Tradition, bei anderen lohnt es sich nicht hinzugehen.
Der Ulmer Weihnachtsmarkt besticht dadurch, dass er direkt unter dem Münster angesiedelt ist, und der Münsterturm ist immerhin der höchste Kirchturm der Welt. Allein der Unterschied zwischen Turm und den kleinen Weihnachtsbuden ist schon bemerkenswert. Zudem zeigt der Haupteingang direkt zum Markt und schafft damit eine Verbindung zwischen Markt und Kirche. Auch wenn es auf dem Markt recht kommerziell zugeht, die Kirche deutet dennoch darauf hin, wenn auch etwas im Hintergrund, warum wir Weihnachten feiern und warum es überhaupt einen Weihnachtsmarkt gibt.
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Die Sternsinger kommen
Schön, dass die Sternsinger seit Jahren kommen und für die Kinder in aller Welt sammeln um sie zu unterstützen. Die Losung der Sternsinger, die am 6. Januar 2019 wieder an unsere Türen klopfen um Geld zu sammeln, lautet: „Wir gehören zusammen“.
Den Sternsingern etwas Geld in die Sammelbüchse zu stecken ist deshalb schon mal gut, da das dorthin kommt wo es gebraucht wird, ohne viele Umwege und den Verdächtigungen, wer eventuell unterwegs davon noch etwas abzweigen könnte.
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„Die Sternsinger kommen“ weiterlesenNicht ärgern, sich freuen ist besser
Zu Feiertagen, Kindergeburtstagen, Spielstraßen oder anderen Festivitäten sind oft Spiele gefragt, die nicht dem Normalen entsprechen. Sie sollen allerdings nicht viel kosten und der Aufwand möglichst im Rahmen bleiben.
Wie wäre es da einmal mit „Mensch ärgre dich nicht“ im Großformat. Leicht von den Eltern herzustellen und wenn die keine Zeit haben, vielleicht hilft Oma oder Opa aus.
„Nicht ärgern, sich freuen ist besser“ weiterlesenAuf nach Bethlehem
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Die Sperlinge aus Lehm
In den verborgenen Bücherder Bibel, auch Apokryphen oder Pseudoepigraphen genannt, stehen Texte, die esnicht bis zur „offiziellen Anerkennung“ geschafft haben. Bei manchenauch gut so. Dennoch passen für die Weihnachtszeit die Kindheitserzählungen desThomas (Thomasevangelium) über die Jugendtaten von Jesus ganz gut.
„Die Sperlinge aus Lehm“ weiterlesenGeschenkanhänger
Geschenke schön einzupacken ist nicht jedermanns Sache, aber jeder freut sich über ein schön verpacktes Geschenk. Trotz Band und Schleife, manchmal fehlt noch irgendetwas persönliches.
Ein kleiner selbstgefertigter Geschenkanhänger ist dann genau das richtige. Der Beschenkte merkt, dass man mit diesem Geschenk ihm eine besondere Freude machen will und dass einem weder Zeit noch Aufwand zu viel war.
„Geschenkanhänger“ weiterlesenWeihnachten kommt immer überraschend
In den letzten Jahren kam Weihnachten immer überraschender. Ich weiß auch nicht warum, vielleicht liegt es an der Klimaveränderung. Wenn es solange warm bleibt denkt man nicht daran und plötzlich fällt man von der Weihnachtseinkaufs-Panik in den Weihnachtseinkauf-Stress. Dabei soll doch gerade das Weihnachtsfest stressfrei sein. Oder liegt es ganz einfach daran, dass im Alter einem die Zeit noch viel schneller vergeht als früher?
Weihnachten und Heiligabend
Das Weihnachtsfest wird heute in der gesamten Christlichen Welt am 25. Dezember als Fest der Geburt Jesu Christi gefeiert.
Unser Wort Weihnachten scheint aus dem Mittelhochdeutschen zu stammen „ze den wihen nahten“ – zu den heiligen Nächten, und taucht erstmals schriftlich im Jahr 1170 bei dem bayrischen Spielmann Spervogel auf, der in einem Vers die Geburt Christi feiert.
Über den kirchlichen Rahmen hinaus dürfte das Weihnachtsfest erst im späten 14. Jahrhundert als „Fest der Familie“ Bedeutung erlangt haben.
Der Heiland ist geboren
Sie hatten sich bis auf 3 Meilen Bethlehem genähert. Den halben Weg hatten sie zurückgelegt, da sagte Maria zu Josef: „Nimm mich herab vom Esel! Denn was in mir ist, drückt mich und will hervorkommen.“ Da nahm er sie vom Esel herab und sagte zu ihr: „Wohin soll ich dich führen und dich in deinem unschicklichen Zustand in Schutz bringen? Denn die Gegend ist einsam.“
Mit Oma Filzsterne basteln
Handarbeit ist eigentlich immer aktuell. Natürlich auch bei Kindern, denn die brauchen zu ihrer Entwicklung Erfolgserlebnisse besonders. Dabei muss man aufpassen, dass man mit nicht zu schwierigen Arbeiten beginnt und sie sollten auch nicht zuviel Zeit in Anspruch nehmen. Ein gute Möglichkeit hierfür sind Filzsterne, die man auf einfache Weise aus Filzwolle anfertigen kann.
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Historischer Weihnachtsmarkt in Esslingen
Auf Weihnachtsmärkten umherzugehen ist für jung und alt ein Vergnügen. Besonders historische Weihnachtsmärke haben ihr ganz eigenes Flair. Beim historischen Weihnachtsmarkt in Esslingen kommt hinzu, dass auch die Umgebumg stimmig ist. Dieser Weihnachtsmarkt passt so genau zwischen die alten Häuser, so dass man sich um eine große Zeitspann zurück versetzt fühlt. Muss man gesehen habe.
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Zimtsterne
Zimtsterne sind einfach ein „Muss“ unter der Weihnachtsbäckerei. Trocken und knackig, und wer das nicht mag und sie ein klein wenig weicher haben möchte, einfach ein Apfelstück in die Dose legen.
Walnussstanitzel
Walnussstanitzel sind ein echtes „highligth“ auf dem Weihnachtsteller. Nussig und verführerisch gut. Sie brauchen auch keine Angst zu haben wegen den 86 Kilokalorien pro Stück, das ist bei Weihnachtsgebäck fast schon normal.
Walnuss-Plätzchen
Wenn Sie Walnüsse mögen, dann sind das für Sie die richtigen Weihnachts-Plätzchen. Im Teig sind Nüsse und obenauf noch mal ein halber Walnusskern – mehr geht nicht.
Vanillekipferl
Für mich ein Standardgebäck ohne das etwas auf dem Weihnachtsteller fehlen würde. Besonders hervorzuheben ist der feine Geschmack, nicht aufdringlich und auch nicht zu süß.
Spitzbuben***
*** Glutenfrei, ohne Eier, ohne Nüsse
Allergiker reagieren oft auf die verschiedensten Lebensmittel. Am häufigsten auf Gluten im Getreide, aber auch auf Eier, Nüsse und weiteres. Dennoch brauchen Allergiker nicht auf Weihnachtplätzchen verzichten.
Spitzbuben
Für manche, die die oft üppige Schokolade beim Weihnachtsgebäck nicht mögen, sind Spitzbuben genau das richtige. Das Gebäck ist nur leicht süß, dennoch aber sehr schmackhaft.