Er läuft und läuft und läuft…

So hieß einmal ein Werbespruch, an den sich die Älteren mit Sicherheit erinnern können. Laufen heißt in Bewegung bleiben und wer sich bewegt, rostet nicht; so auch ein Sprichwort. Ob Auto, Wasserhahn oder Mensch, wer nicht bewegt wird oder sich nicht bewegt, spürt es bald und kann bei uns Senioren zu vielen „Wehwehchen“ führen.

Sich bewegen setzt nicht nur Glückshormone frei, es hilft bekanntlich viele Leiden zu mildern oder gar zu beseitigen. Oft stellt sich ja die Frage, wie soll ich mich denn bewegen? Mit dem Rad fahren, joggen, spazieren gehen oder andere Sportarten betreiben?

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Zucchini Chutnay

Dieses Chutney bietet sich gerade dazu an, mit Zucchinis aus dem Garten einige Gläser zu füllen. Das Chutney kann man zu vielen Gerichten essen, wie zu Reis, kurz Gebratenem, besonders aber wenn Grillen angesagt ist. Hier passt es zu ziemlich allem, was vom Grill herunterkommt. Schmeckt wirklich sehr gut und als Geschenk machen Sie jedem eine große Freude.

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Zum Nachdenken

Der Mullah, ein Prediger, kam in einen Saal, um eine Rede zu halten. Der Saal war leer bis auf einen jungen Stallmeister, der in der ersten Reihe saß. Der Mullah fragte den Stallmeister: „Es ist niemand außer dir da. Soll ich deiner Meinung nach sprechen oder nicht?“.

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Die Schwäbische Alb – Schatzkammer der Welt

Auch die Unesco weiß was die Schwäbische Alb wert ist.

Vor Jahren wurde bei einer Sitzung auf der koreanischen Insel Jeju, das Biosphärengebiet Schwäbische Alb in den Kreis der weltweit bedeutenden Kulturlandschaften aufgenommen. Eine Auszeichnung, die man auf den ersten Blick nicht erwartet hätte, als Laie, aber auf die man sehr stolz sein kann.

Im Jahr 2017 wurden die Höhlen auf der Schwäbischen Alb im polnischen Krakau als die „Höhlen der ältesten Eiszeitkunst“ sogar zum  UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.

Foto: privat

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Unser ökologische Fußabdruck

Sie leben nicht nur gesund sondern schauen auch woher die Lebensmittel kommen? Sie fliegen mit dem Flugzeug nicht Tausende Kilometer in den Urlaub und fahren auch sonst nicht unnütz mit dem Auto umher? Sie achten im Winter auf nicht überheizte Zimmer und verwenden Energiesparlampen usw. usw. Nicht nur sehr gut, auch sehr vorbildlich.

Allerdings habe ich auch gedacht, dass ich vieles richtig mache und musste schlussendlich feststellen, bei meinem Lebensstil, bezogen auf alle Menschen der Welt, würde eine Erde als Ressource nicht ausreichen. Das war dann schon ernüchternd.

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Ryoan-ji – in der Ruhe liegt die Kraft

In der Ruhe liegt die Kraft, heißt es so schön und man denkt, wenn das nur so einfach wäre. Gerade jetzt im oder noch vor dem Urlaub. Alles muss noch vorher erledigt werden als gäbe es kein danach. Im Urlaub ist auch nicht nur Ruhe angesagt, da müssen diese oder jene Aktivitäten unternommen werden. Und nach dem Urlaub, bis man alles wieder auf der Reihe hat ist man schon wieder urlaubsreif.

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Tomaten düngen

Will man gesunde Tomatenpflanzen und eine gute Ernte, muss auch gedüngt werden; besonders wenn Tomaten in Töpfen gezogen werden.

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Power – Heiliger Geist

Der Geist macht den Menschen aus. Sagen wir nicht manchmal: Wessen Geistes Kind ist er? Allein damit geben wir zu, dass in den allermeisten Fällen nicht Körper, Aussehen oder andere Äußerlichkeiten für die Beurteilung eines Menschen wichtig sind, sondern sein Geist.

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Meditation – Der Rosenkranzweg

Gebetsschnüre kennen wir von verschiedenen Religionen. Manche Menschen können sich daran „festhalten“, viele aber halten diese Art des Gebetes für monotones Geplapper. Der Rosenkranz in der katholischen Kirche geht zurück auf das 11. Jahrhundert. Zuerst reihte man „Vater unser“ und „Ave Maria“ lediglich aneinander, später wurde diese Art des Gebetes in sog. Gesätzen ausformuliert und seit dem 15. Jahrhundert wird der Rosenkranz in der immer gleichen Art und Weise gebetet. Besonders im Oktober, dem Rosenkranzmonat aber auch im Mai, dem Marienmonat.

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